4 Gründe warum eine „Eine für Alle“ kalorienbasierte Diät schmarrn ist

Bald geht es wieder los mit dem „Diäten-Wahnsinn“. Weihnachten wird vorbei sein, und es heißt wieder „ran an den Speck“. Denn leider Gottes scheint es ja doch so, als ob die Weihnachtsplätzchen & Lebkuchen und das deftige Essen über die Weihnachtsfeiertage die Hosen haben etwas enger werden lassen.

Naja, aber das ein oder andere Kilo, das kriegen wir schnell wieder runter. Media & Co. sind ja auch schließlich daran interessiert, dass wir unser Wunschgewicht erreichen und mit unserer Figur zufrienden sind.

Immerhin werden wir ja, von allen Ecken und Enden, mit rosigen, vielversprechenden Informationen, Werbung und Produkten überhäuft, die genau dass versprechen.

Man könnte fast meinen, dass es tatsächlich eine Diät gibt, die für uns alle funktioniert. Aber brauchen wir das denn?Continue reading

Hit oder Flop? Nährwertkennzeichnungen & gesunde Ernährung. Was ist wirklich wichtig?

Was du wirklich wissen solltest

Nährwertkennzeichnungen: obwohl sie zwar gesetzlich in Europa eingeführt wurden, ist ihre Benutzung immer noch auf das Gelegentliche beschränkt. Nun, ich selbst benutze sie ganz gern obwohl ja leider in vielen europäischen Ländern sowohl die Qualität als auch die Richtigkeit der Nährwertkennzeichnungen zu Wünschen übrig lassen.

Häufig bekommt man sogar das Gefühl, dass die Zutaten einen viel besseren Aufschluss über die Qualität eines Produktes geben, als die Nährwertkennzeichnung. Dennoch, allgemein lässt sich sagen:

Nährwertkennzeichnungen erleichtern

eine gesunde Ernährung

 

Leider jedoch scheint es so, als ob nur die Ernährungs- und/oder Gesundheitsbewussten von uns davon regelmäßig Gebrauch machen.

Der Großteil der Konsumenten ignoriert Nährwertkennzeichnungen

Warum nur?

  • Sind Nährwertkennzeichnungen zu unübersichtlich oder unverständlich?
  • Hat man keine Zeit?
  • Weiß man nicht, wie man die Information in die Ernährung einbauen soll oder
  • ist es einem egal, da man gern isst, was schmeckt?

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Und alle Jahre wieder- Neujahresvorsätze oder besser doch Altjahresausklang?

Und alle Jahre wieder

Jedes Jahr, auf’s Neue, setzen wir uns Vorsätze, von denen wir fest entschlossen sind, sie umsetzen zu können.

Besonder, nach der Vorweihnachtszeit und den Weihnachtsfeiertagen gefüllt mit den vielen Weihnachtsfeiern und dem leckeren Essen und Alkohol stehen neue Vorsätze an. Oft sogar noch bevor dem eigentlich Neujahr.

Genuss jetzt, Neujahresvorsatz und Veränderung später

Wobei manche von uns vielleicht schon während dieser Zeit über ihre eigentlichen Gesundheitszeile nachdenken. Vielleicht auch, weil die ein oder andere Hose doch etwas eng wird. Oder aber die kleine Stimme im Hintergrund daran erinnert, dass man ja eigentlich die 2 Kilos vom letzten Jahr immer noch auf den Hüften trägt.

Andere wiederrum genießen die Weihnachtszeit in vollen Zügen - immerhin ist dieser Zeit des Jahres ja bekannt für die vielen unwiderstehlichen Genüsse und Leckereien. Und dass muss schließlich genossen werden - Weihnachtskekse und Lebkuchen, heißen Punch und die vielen deftigen Mehl- und Fleischspeisen gibt es nun mal nur einmal im Jahr.

Nichts destotrotz, ob man genießt oder nicht, für viele heißt es mit Januar, "der Speck  muss weg" und "mehr Sport muss gemacht werden", dann immerhin soll Sport ja gesund sein.

Allerdings beschließen wir solche Vorsätze ohne viel Planung. Denn was bedeutet schon, der Speck muss weg? Wär' schon toll, wenn er sich in Luft auflösen würde.

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